Volkskundliche Sammlung und Kunstkabinett
Der Grundstock der Volkskundesammlung wurden von Johann Krahuletz gelegt. Eine bedeutende Vermehrung der Bestände erfolgte durch die 1934 erworbene Sammlung des Eggenburger Notars Eugen Frischauf.
Beide hatten es sich zur Aufgabe gemacht, die Zeugnisse der zu ihren Lebzeiten zu Ende gehenden althergebrachten bäuerlichen Gesellschaft und Lebensweise zu bewahren.
Neben bäuerlichem und bürgerlichem Mobiliar ist eine große Vielzahl von Trachtbestandteilen und Alltagsobjekten ausgestellt.